Teamweekend des crossPoint-Gottesdienstes 2024 in Basel
Reisebericht Cross Point Teamweekend
Am Samstagmittag, 06. April 2024 starteten wir unseren zweitägigen Teamanlass mit einer
Zugfahrt nach Basel. Nach etwa drei Stunden jassen, essen, plaudern und die schöne
Aussicht geniessen sind wir dann in der kulturreichen Dreiländereck Stadt angekommen. Bei
sommerlichen Temperaturen spazierten wir in die Altstadt, wo wir in zwei Gruppen an einer
sehr lehrreichen und interaktiven Führung im Basler Münster teilnehmen durften.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Kapelle, welche mitten in der Stadt etwas
versteckt liegt Dort feierten wir im kleinen Rahmen eine schöne Eucharistiefeier mit Liedern
aus dem CrossPoint .
Erfüllt von Gottes Licht fuhren wir dann mit dem „Basler Trämmli“ zu unserem Hotel nahe
dem Bahnhof. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zum
gemeinsamen Nachtessen. Wir durften in einem gutbürgerlichen Restaurant den warmen
Abend geniessen und sangen gemütliche Lagerfeuer Lieder aus einem Liederbuch, welches
keine Wünsche offen liess. Während danach die einen müde ins Bett fielen, liessen andere
den Abend mit Gesellschaftsspielen ausklingen.
Am Sonntagmorgen trafen sich (fast) alle pünktlich zum Frühstück Urs besichtigte derzeit
bereits den Basler Zoo, den er sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Nach einem
leckeren und ausgewogenen Frühstück starteten wir frisch gestärkt den zweiten Tag. Wieder
mit dem Basler Trämmli unterwegs, tuckerten wir damit bis nach Flüh wo wir uns auf eine
kleine ca. 2 stündige Wanderung machten, welche uns zum wunderschönen
Benediktinerkloster Mariastein führte. Dort angekommen, assen wir unser mitgebrachtes
Picknick bei wunderschönem Wetter und erkundeten die Umgebung. Am Nachmittag gab
uns ein Benediktiner Bruder einen Einblick in die Klostergeschichte , wobei wir auch die
spezielle Grotte für die Gottesmutter Maria anschauen durften. Unzählige Menschen durften
an diesem aussergewöhnlichen Ort bereits Heilung erfahren. Nach der Führung
schlenderten wir noch etwas im Dörfchen herum . Nun traten wir bereits wieder die Heimreise
an. Auch da wurde viel gelacht, tiefe Gespräche geführt, gespielt und gejasst oder bereits
etwas geschlafen. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen kamen wir am Abend wieder in der
Ostschweiz an.
Petra Rüegg
Am Samstagmittag, 06. April 2024 starteten wir unseren zweitägigen Teamanlass mit einer
Zugfahrt nach Basel. Nach etwa drei Stunden jassen, essen, plaudern und die schöne
Aussicht geniessen sind wir dann in der kulturreichen Dreiländereck Stadt angekommen. Bei
sommerlichen Temperaturen spazierten wir in die Altstadt, wo wir in zwei Gruppen an einer
sehr lehrreichen und interaktiven Führung im Basler Münster teilnehmen durften.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Kapelle, welche mitten in der Stadt etwas
versteckt liegt Dort feierten wir im kleinen Rahmen eine schöne Eucharistiefeier mit Liedern
aus dem CrossPoint .
Erfüllt von Gottes Licht fuhren wir dann mit dem „Basler Trämmli“ zu unserem Hotel nahe
dem Bahnhof. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zum
gemeinsamen Nachtessen. Wir durften in einem gutbürgerlichen Restaurant den warmen
Abend geniessen und sangen gemütliche Lagerfeuer Lieder aus einem Liederbuch, welches
keine Wünsche offen liess. Während danach die einen müde ins Bett fielen, liessen andere
den Abend mit Gesellschaftsspielen ausklingen.
Am Sonntagmorgen trafen sich (fast) alle pünktlich zum Frühstück Urs besichtigte derzeit
bereits den Basler Zoo, den er sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Nach einem
leckeren und ausgewogenen Frühstück starteten wir frisch gestärkt den zweiten Tag. Wieder
mit dem Basler Trämmli unterwegs, tuckerten wir damit bis nach Flüh wo wir uns auf eine
kleine ca. 2 stündige Wanderung machten, welche uns zum wunderschönen
Benediktinerkloster Mariastein führte. Dort angekommen, assen wir unser mitgebrachtes
Picknick bei wunderschönem Wetter und erkundeten die Umgebung. Am Nachmittag gab
uns ein Benediktiner Bruder einen Einblick in die Klostergeschichte , wobei wir auch die
spezielle Grotte für die Gottesmutter Maria anschauen durften. Unzählige Menschen durften
an diesem aussergewöhnlichen Ort bereits Heilung erfahren. Nach der Führung
schlenderten wir noch etwas im Dörfchen herum . Nun traten wir bereits wieder die Heimreise
an. Auch da wurde viel gelacht, tiefe Gespräche geführt, gespielt und gejasst oder bereits
etwas geschlafen. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen kamen wir am Abend wieder in der
Ostschweiz an.
Petra Rüegg