Treffen für alle 29.10.2022 in Arbon
Treffen für alle, 29.Oktober 2022 in Arbon
Das Thema: „Le feu sacré“ vom heiligen Feuer
Wir wurden sehr herzlich begrüsst vom Bibelgruppen Immanuel Team in Arbon. Als
Einstieg in den Nachmittag bekamen wir Anzündwürfel mit der Botschaft:
Das innere Feuer neu entfachen, hüten, weitertragen!
Nach der Begrüssung von Andreas Raschle haben wir uns mit einem wunderbaren
Lobpreis, geleitet von Monika Amstutz und ihrem Team, unseren König Jesus
Christus, mit singen, beten und klatschen willkommen geheissen und uns in die
Anbetung eingestimmt. Der Referent Diakon Urban Camenzind führte uns in eine
neue Sichtweise der Anbetung. Er machte uns darauf aufmerksam, wie wir liebevoll
und authentisch, ohne Druck und Zwang mit unserem Vater im Himmel reden, beten,
können/dürfen. Urban betonte die Beziehung zu Jesus sei wichtig, um sein Wort in
den Alltag einfliessen zu lassen. Sich in der Ruhe mit Jesus unterhalten und still
werden. Jesus wartet immer auf uns und ist immer voll Liebe für uns da. Mich hat das
Wort „immer“ von neuem sehr berührt. Er ist immer da, Tag und Nacht. Bin ich immer
bei IHM? Gott ist ein verzehrendes Feuer“ Hebr.12,29, aber es verbrennt uns nicht.
Gott möchte das wir brennen für ihn, Urban zeigte uns auch auf: Gott mag keine
lauwarmen Christen. Warum? Es gibt nicht ein bisschen schwanger oder ein
bisschen sterben. Da frage ich mich neu, wo und wie kann ich mehr brennen, ohne
zu leisten? Einfach vor Jesus treten und IHN fragen, was willst DU das ich heute tue?
Wie kann ich Krankheit, Sorgen, Schicksale annehmen? Da kommt mir ein Lied in
den Sinn. «Ich weiss gar nicht wie ich leben konnte ohne dich, o Herr!» Mich von ihm
trösten lassen. Ihm vertrauen und unser Kreuz unseren Schmerz tragen, er hilft uns
dabei. Dieses Gebet gibt uns Urban auf den Weg:
HERR, wir brauchen Dich,
Ohne Dich vermögen wir nichts.
Sende uns Deinen Heiligen Geist
und erneuere uns von Grund auf. Amen
In der Pause genossen wir die Gemeinschaft miteinander. Feine Kuchen, Brötli,
Kaffee und Apfelsaft wurden uns am Buffet offeriert. Am Büchertisch von Leo Tanner/
Urban Camenzind und anderen Autoren konnte man sich von ihren Büchern
inspirieren lassen, kaufen und sich auch darüber austauschen.
Danach führte uns Urban in eine Zeit der Anbetung vor dem Allerheiligsten. Mit
einem Gebet durften wir in Stille vor Jesus sein:
„Gott schliesse mich ein in die Tiefen deines Herzens. Läutere mich. Entzünde ein
Feuer in mir. Erhebe mich, bis ich ganz das werde, was du aus mir gestalten willst,
nach dem Abbild deines Herzens.“ Pierre Teilhard de Chardin SJ
Die Impulse und authentischen Erzählungen von Urban waren sehr berührend. Ich
spürte seine Liebe zu Jesus und zu uns. Es bewegt mich sehr, ich muss mich nicht
verbiegen und „verbohren“, wenn ich Jesus nachfolge, sondern einfach immer wieder
mit IHM in Beziehung treten mein Herz öffnen und mich füllen lassen von SEINEM
Wort seiner Liebe. Worte des Lebens.
Wir feierten danach einen tiefgründigen, ermutigenden Gottesdienst mit Urban
Camenzind und Pfr. Leo Tanner. Evangelium Lk.19, 1-10 Jesus im Haus des
Zöllners Zachäus 5) Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm:
Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.
Eindrücklich erzählte uns Urban eine Geschichte von einem Pfarrer, der neu in die
Gemeinde kam und von einem Bettler, der vor der Türe sass. Man bittet ihn hinein zu
gehen in die Kirche. Dieser geht hinein und setzt sich zuvorderst hin. Darauf die Bitte
an ihn zuhinterst zu sitzen, weil er „schäbig“ aussieht. Daraufhin wird der neue
Pfarrer aufgerufen, nach vorne zu kommen... Wer denkt ihr war, das dies war...? Wir
können nicht immer wissen, wen wir vor uns haben. Lassen wir uns ein, die
Nächstenliebe zu leben.
Vielen herzlichen Dank für diesen bereichernden Tag und die wertvolle
Gemeinschaft.
Carla Eigenmann, BI Gebetsdienst
Das Thema: „Le feu sacré“ vom heiligen Feuer
Wir wurden sehr herzlich begrüsst vom Bibelgruppen Immanuel Team in Arbon. Als
Einstieg in den Nachmittag bekamen wir Anzündwürfel mit der Botschaft:
Das innere Feuer neu entfachen, hüten, weitertragen!
Nach der Begrüssung von Andreas Raschle haben wir uns mit einem wunderbaren
Lobpreis, geleitet von Monika Amstutz und ihrem Team, unseren König Jesus
Christus, mit singen, beten und klatschen willkommen geheissen und uns in die
Anbetung eingestimmt. Der Referent Diakon Urban Camenzind führte uns in eine
neue Sichtweise der Anbetung. Er machte uns darauf aufmerksam, wie wir liebevoll
und authentisch, ohne Druck und Zwang mit unserem Vater im Himmel reden, beten,
können/dürfen. Urban betonte die Beziehung zu Jesus sei wichtig, um sein Wort in
den Alltag einfliessen zu lassen. Sich in der Ruhe mit Jesus unterhalten und still
werden. Jesus wartet immer auf uns und ist immer voll Liebe für uns da. Mich hat das
Wort „immer“ von neuem sehr berührt. Er ist immer da, Tag und Nacht. Bin ich immer
bei IHM? Gott ist ein verzehrendes Feuer“ Hebr.12,29, aber es verbrennt uns nicht.
Gott möchte das wir brennen für ihn, Urban zeigte uns auch auf: Gott mag keine
lauwarmen Christen. Warum? Es gibt nicht ein bisschen schwanger oder ein
bisschen sterben. Da frage ich mich neu, wo und wie kann ich mehr brennen, ohne
zu leisten? Einfach vor Jesus treten und IHN fragen, was willst DU das ich heute tue?
Wie kann ich Krankheit, Sorgen, Schicksale annehmen? Da kommt mir ein Lied in
den Sinn. «Ich weiss gar nicht wie ich leben konnte ohne dich, o Herr!» Mich von ihm
trösten lassen. Ihm vertrauen und unser Kreuz unseren Schmerz tragen, er hilft uns
dabei. Dieses Gebet gibt uns Urban auf den Weg:
HERR, wir brauchen Dich,
Ohne Dich vermögen wir nichts.
Sende uns Deinen Heiligen Geist
und erneuere uns von Grund auf. Amen
In der Pause genossen wir die Gemeinschaft miteinander. Feine Kuchen, Brötli,
Kaffee und Apfelsaft wurden uns am Buffet offeriert. Am Büchertisch von Leo Tanner/
Urban Camenzind und anderen Autoren konnte man sich von ihren Büchern
inspirieren lassen, kaufen und sich auch darüber austauschen.
Danach führte uns Urban in eine Zeit der Anbetung vor dem Allerheiligsten. Mit
einem Gebet durften wir in Stille vor Jesus sein:
„Gott schliesse mich ein in die Tiefen deines Herzens. Läutere mich. Entzünde ein
Feuer in mir. Erhebe mich, bis ich ganz das werde, was du aus mir gestalten willst,
nach dem Abbild deines Herzens.“ Pierre Teilhard de Chardin SJ
Die Impulse und authentischen Erzählungen von Urban waren sehr berührend. Ich
spürte seine Liebe zu Jesus und zu uns. Es bewegt mich sehr, ich muss mich nicht
verbiegen und „verbohren“, wenn ich Jesus nachfolge, sondern einfach immer wieder
mit IHM in Beziehung treten mein Herz öffnen und mich füllen lassen von SEINEM
Wort seiner Liebe. Worte des Lebens.
Wir feierten danach einen tiefgründigen, ermutigenden Gottesdienst mit Urban
Camenzind und Pfr. Leo Tanner. Evangelium Lk.19, 1-10 Jesus im Haus des
Zöllners Zachäus 5) Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm:
Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.
Eindrücklich erzählte uns Urban eine Geschichte von einem Pfarrer, der neu in die
Gemeinde kam und von einem Bettler, der vor der Türe sass. Man bittet ihn hinein zu
gehen in die Kirche. Dieser geht hinein und setzt sich zuvorderst hin. Darauf die Bitte
an ihn zuhinterst zu sitzen, weil er „schäbig“ aussieht. Daraufhin wird der neue
Pfarrer aufgerufen, nach vorne zu kommen... Wer denkt ihr war, das dies war...? Wir
können nicht immer wissen, wen wir vor uns haben. Lassen wir uns ein, die
Nächstenliebe zu leben.
Vielen herzlichen Dank für diesen bereichernden Tag und die wertvolle
Gemeinschaft.
Carla Eigenmann, BI Gebetsdienst